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10.11.2014: Das "Ding" ist weg ...

... und der Befund schon da! Die gute Nachricht vorweg, Kenzies Knötchen in der Milchleiste ist gutartig! Die Lütte hat den Eingriff vom 06.11. prima weggesteckt und Kenzie wäre nicht Kenzie, wenn sie nicht beim ersten Pipigang nach dem Eingriff schon wieder versucht hätte, dreibeinig vor einem Mäuseloch vorzustehen - dabei konnte sie sich noch nicht mal auf allen Vieren halten:) Zuhause angekommen lag sie dann zwar zittern in einer Ecke, aber ... schon wieder mit einem Bällchen im Maul! Ihren Body findet sie lästig und versucht ihn durch Schütteln loszuwerden und mittlerweile ziept und zwickt halt die Naht ein bisschen. Kenzie erträgt das alles tapfer, auch das an der Leine gehen und genießt die viele Aufmerksamkeit und das Kuscheln. Mir ist ein ganz großer Stein vom Herzen gefallen und ich bin um eine Erfahrung reicher - man macht sich halt schon viele Gedanken, ob man nun will oder nicht, und plötzlich auch darüber, dass eventuell der nicht älteste Hund als erstes gehen könnte... Ich danke jedenfalls allen Daumendrückern und Mutmachern und vor allen Dingen auch dem gesamten Praxisteam vom "Zentrum für Ganzheitliche Tiermedizin" in Lorsch für die optimale Betreuung und Versorgung vor, während und nach der OP.

03.11.2014: Hausputz einmal anders...

... oder "Making off" von nur ein paar Bildern für einen Fotowettbewerb! Ein nicht ganz ernst zu nehmendes Shooting von heute Abend Cool

01.11.2014: Kenzie erläuft in Bestform "Silber"...

... und besteht mit nur minimalen Punktabzug für, in den Augen der Richter schon fast zu enges "Fuß", das Leistungsabzeichen in Silber beim IRJGV Wiesbaden. Ohne zu "dotzen" zeigte die Lütte von Prüfungsbeginn an ganz tolle Fußarbeit, war auch in den Wendungen und im Laufschritt nah bei mir, die Hörzeichenunterscheidung "Sitz", "Platz" und "Steh" aus der Bewegung klappten auf Anhieb und auf den Punkt (und meine klitzekleine Körperhilfe beim Sitz haben die Richter nicht gesehen...), das Voranschicken mit "Platz" auf Distanz und auch die zweiminütige Ablage ohne Sichtkontakt zu mir waren tadellos. Hach, ich bin sehr stolz aufs Kenzkind und ich hatte sehr viel Freude am vorausgegangenen Training und auch in der Prüfung. Ich finde es übrigens sehr gut, dass man die Hunde zwischen den einzelnen Übungen bestätigen darf und somit die Motivation des Hundes in der an sich recht anspruchsvollen Prüfung hoch halten kann (ein "Nuller" in einem Prüfungsteil führt nämlich zwingend zu einem "nicht bestanden" der gesamten Prüfung!). Und nun freue ich mich darauf, nächstes Jahr auch mit Tattoo an den Start in der "gehobenen Unterordnung" zu gehen:)

26.10.2014: vom "Blockieren" und Blockaden

Agility-Tagesseminar bei Robin Pfau, und ich sah mich - erwartungsgemäß - mit einem etwas anderen Führstil konfrontiert. Körpernah und sehr viel an und über die Hand gearbeitet (und teilweise auch mal geblockt), kommt diese Technik weitestgehend ohne körpersprachliche Hilfen wie Gegendrehen oder das Stellen vom Hund aus. Das mag an der einen oder anderen Stelle und in engen Sequenzen im Parcours durchaus von Vorteil sein, anderseits erwartet der Hund Hilfen an Stellen, an denen ein etwas mehr auf Distanz gearbeiteter Hund selbstständiger arbeiten kann (so jedenfalls meine Erfahrung). Meins war das jedenfalls nicht so, obwohl ich - ohne Frage - wertvolle Tipps für engere "Kenziebögen" bekommen habe und diese sicherlich auch in unser weiteres Training einbauen werde. Meine Führtechnik werde ich aber sicherlich nicht umstellen, da ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass es für den Hund einfacher ist, Körperspache zu verstehen anstatt der konditionieren Hand zu folgen, zumal hieraus auch durchaus sehr leicht Missverständnisse entstehen können. Gerne hätte ich übrigens mit Taddy an diesem Seminar teilgenommen, die hatte allerdings kürzlich ein paar Blockaden im Bereich der Rippenköpfchen (mittlerweile gelöst) und ist zurzeit mental etwas "blockiert", vermutlich auch, weil mein Fokus im Moment etwas zu sehr auf Kenzie und ihrem "Knötchen" liegt. Dieses kommt jetzt sicherheitshalber doch raus, damit wieder etwas Ruhe und Gelassenheitbei bei uns einkehren kann. Termin ist der 06.11.14, wir hätten gerne ein paar Däumchen...

Wäre sie bereift, die Reifen würden quitschen :)

23.10.2014: noch ein Bildchen...

... von Lydia Mayer: Kenzie beim 1. Ingelheimer Agility Cup (ISAC)

Zum Bericht auf unserer Vereins-Homepage geht es hier!

19.10.2014: Lernen im Schlaf...

... wäre ein Traum (gewesen), denn 1. habe ich die letzten vier Nächte ausreichend und gut geschlafen und 2., hätten die Maidlis mehr von unserem Kurztripp in die Eifel gehabt. So aber habe ich die meiste Zeit zwischen den Nächten fast ausschließlich mit Lernen vor/während/nach dem Sachkundelehrgang "Hundehaltung (auch -zucht und -ausbildung) gemäß §11 TierSchG" verbracht. Aber das Pauken von Paragrafen rund ums Thema "Hund und Recht", das Erweitern meines veterinärmedizinischen Grundlagenwissens (inkl. Zucht und Ernährung) und das Vertiefen der lerntheoretischen Basics rund um Erziehung und Ausbildung haben sich gelohnt und ich habe die abschließende Prüfung (unter Beteiligung des dortigen Veterinäramts) sehr erfolgreich bestanden:). Die Mädels kamen definitiv mal deutlich zu kurz, waren aber sehr anständig und haben mich entweder begleitet oder stundenweise in unserer Ferienwohnung gewartet. Die war übrigens richtig toll... groß (genug), sehr sauber und gepflegt, alles, wirklich alles da, was man/frau/hund so braucht, sehr entgegenkommende und freundliche Vermieter und das alles nur einen Steinwurf vom Wald entfernt. Schade, dass wir bis auf morgens im Halbdunkeln keine Zeit für Spaziergänge in der wunderbaren Umgebung hatten, zumal das Wetter um einiges sommerlicher war, als bei unserem letztem Eifeltrip vor knapp zwei Monaten...

Übrigens, Kenzies "Knötchen" bleibt erst einmal, wo es ist. Nachdem der nunmehr dritte Tierarzt (der, der vorgenannten veterinärmedizinischen Teil vorgetragen hat - hat sich im Gespräch rund um Kastration so ergeben...) auch der Meinung war, dass zurzeit ein operativer Eingriff nicht zwingend erforderlich sei, habe ich mich entschieden, das Knubbelchen noch ein bisschen zu beobachten. Das wirklich sehr kleine und völlig frei verschiebbare Knötchen ist bis jetzt nicht weiter gewachsen (dreimal-auf-helles-Holz-klopf!) und ein weitereres, das kurz darauf noch entstanden ist, ist mittlerweile wieder komplett verschwunden. Ich bin mir natürlich des bestehenden Risikos überaus bewusst, da ich aber den Organismus und seine Regelmechanismen ganzheitlich betrachte, tendiere ich nun dazu, die nächste Läufigkeit abzuwarten (bin aber stets "auf dem Sprung") und würde mich über ein paar gedrückte Daumen freuen... In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Netzsplitter, den Blogeintrag des Tierarztes Ralph Rückert, aufmerksam machen, auf den ich gestern zufällig (und nach viertägiger Netzabstinenz) gestoßen bin. Ich möchte aber der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass dieser nicht zwangsläufig und in allen Teilen meine Meinung darstellt und ich natürlich die inhaltliche Richtigkeit nicht überprüft habe. Aber, sehr interessant und aus der Sicht eines Tierarztes auch... mutig?!?!

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