Wir, eine kleine Gruppe "Hundeverrückter", die Feiertags aufs Ausschlafen verzichten und rechtzeitig vor der großen Hitze mit den Hunden unterwegs sind,  waren "Kräuterwandern", bzw. haben, mit Fachbuch und jeder Menge guter Laune, einen schönen Spaziergang im Selztal gemacht und bei dieser Gelegenheit wilde heimische Kräuter und Früchte gesucht und gesammelt. Das war spannend und hat Spaß gemacht und Mensch und Hund, rechtzeitig vor dem verlängerten Wochenende, angemessen ausgelastetZwinkernd. Unsere Ausbeute an gesammelten Kräutern konnte sich sehen lassen, aber da eine gewisse Restunsicherheit im Hinblick auf die Zuordnung blieb, durften die Kräuter anschließend nicht mit auf den Grill. Hier in der Gegend wächst aber auch in der Tat ziemlich viel ziemlich giftiges Kraut, wie der Schierling, das Jakobskreuzkraut oder auch der Riesenbärenklau.

Maidlis bereit für die Wasserschlacht...

Letztes Zuordnen von Kräutern

Sortieren...

... leider ohne unsere gesammelten Kräuter...

Maidlis haben fertig!

Mein gutes altes Mädchen hat übrigens gut mitgehalten. Wir sind "seniorengerecht" gelaufen (waren insgesamt drei Hundesenioren dabei) und haben jeden Schattenplatz für ein Päuschen für die Hunde genutzt, während wir Menschleins Kräuter sortiert und zugeordnet haben...