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31.10.2017: Dummy Walk Herbst 2017

In mal wieder illusterer Runde haben heute ein gutes Dutzend Mensch-Hund-Teams den Jakobsberg in Ockenheim unsicher gemacht. Geblasen wurde zwar nicht zum Halali, aber mit der "Entengeschnatter-Ersatztröte" zur Jagd auf Dummies. Für manch einen Hund war schon der Gang von Übungsstelle zu Übungsstelle hartes Training (die Gruppe war sehr gemischt und nicht jeder Hund fand jeden anderen sofort toll), die dem jeweiligen Leistungsstand angepassten Übungen selbst, wurden aber von allen Hunden dann bravourös gemeistert. Na ja, mit klitzekleinen Ausnahmen und so durfte mein gutes, altes Mädchen den einen oder anderen Dummy "nachsuchen". Eigentlich mache ich Apportierübungen mit Sheela nur noch mit Futterbeutel, da sie echte Dummies erst mal als ihre Beute betrachtet und aufgrund ihrer Taubheit auch nicht abgerufen werden kann (was früher eben überhaupt kein Problem war). Futterbeutel aber bringt sie brav und prompt zurück (haha, wen wundert's). Aber Sheela sucht halt sensationell gut nach und so konnte sie heute den einen oder anderen "verschossenen" oder nicht gefundenen Dummy als "Blind" suchen, und was war sie stolz, wenn sie einen abhanden gekommenen Dummy gefunden hat :herz1:...

Bilder: Esther Gläser

Hach, ich freue mich immer wieder, was dieser alte Hund zu leisten im Stande ist und auch will (!) und wie glücklich und zufrieden sie sich anschließend im gemähten Gras rolzt, bevor sie sich, wenn wir schon unsere Picknickkörbe auspacken, auf ihrem Platz im Auto gemütlich und zufrieden zusammen rollt...

29.10.2017: Anders als geplant...

... haben wir die Turniersaison 2017 beendet. Eigentlich wollte ich gestern noch mal mit dem Tüütchen starten, bei der regelmäßigen Osteopathiebehandlung wurden vergangene Woche jedoch ein paar (kleine) Blockaden entdeckt und auch gelöst, allerdings wurde Tüütchen auch ein 10-tägiges Sportverbot erteilt. Schade, aber dann doch lieber kleinere motorische Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt, als mittelfristig manifestiert. Zufrieden mit der Saison bin ich allemal, Spaß gemacht hat sie auch und trotz vergleichsweise weniger Starts in diesem Jahr (Tattoo neun Turniere, Kenzie dreizehn), haben wir eine ganz ordentliche Bilanz:


(aus webmelden.de)

Jetzt gehen wir in die "Winterpause", zwar mit regelmäßigen Trainingseinheiten fürs Tüütchen, aber zwei, drei Monate ohne Turniere. Nächstes Jahr "gehört" unser Sport dann ausschließlich ihr, denn Kenzie geht definitiv in Agirente. Vielleicht läuft sie noch das eine oder andere Funturnier, vielleicht aber auch nicht. Mal schauen, was uns 2018 so bringt... Kenzie jedenfalls hat nur Augen fürs nächste Mäuseloch:mrgreen:

22.10.2017: Dunoon

s'Tattoosche ist Tante geworden und nun lümmeln vier Welpies um Pearl (Wurfschwester von Tattoo) rum. Wir sind dann mal hin und haben ein paar Fotos gemacht... gar nicht so einfach, die "Biester" halten einfach nicht still:lol:

April, Hündin

Tivy, Hündin

Ash, der Bub

Aivy, Hündin

20.10.2017: Fast ein Jahr nach Kastra...

Was habe ich gezittert, was habe ich gebangt... vor fast genau einem Jahr wurde mein gutes, altes Mädchen kastriert und was ist mir die Entscheidung schwer gefallen! Heute kann ich verkünden, die Maus hat ihr ach so wunderbares weiches Fell behalten, hat nicht ein Gramm zugenommen, ist nicht inkontinent und hat noch massig Lebensfreude. Ich würde diesen Schritt (unter den damaligen Voraussetzungen) jederzeit wieder gehen, und den der kurz darauffolgenden Milz-OP auch, glaube aber nicht, dass ich ihr heute, beim erneuten "Aufploppen" eines Tumors eine weitere OP zumuten würde. Die Maus hat ja nachweislich mindestens einen weiteren Tumor auf der Leber, und ich werde oft gefragt, wie ich mit dieser Tatsache umgehe. Sie hat übrigens auch schon seit längerem einen kleinen Knoten in der Milchleiste, einen im Muskelgewebe im Lendenbereich und ein vermutliches Lipom im Bereich der Rippen. All diese Knötchen und Umfangsvermehrungen kann ich durch Tasten gut im Blick behalten, den auf der Leber leider nicht. Der kann, wenn überhaupt und nicht durch den Magen überlagert, nur im Ultraschall beobachtet werden und dann? Würde ich diesem, im Moment so fröhlichen und ausgeglichenen Hund, die Entfernung eines Leberlappens mit allen und sicherlich nicht mehr so einfach wegzusteckenden Konsequenzen zumuten? Oder entscheide ich mich fürs Leben im Jetzt und Hier und lasse sie jedes Quäntchen Glück genießen, solange es halt geht...? Die Frage ist in der Tat mittlerweile rhetorisch, wir leben den Augenblick und damit leben wir im Moment sehr, sehr gut!

15.10.2017: Rumtopfparty...

... oder so ähnlich...

Zu tief ins Glas, ähhh, den Topf geguckt?

14.10.2017: Fallobst...

Wir waren für ein zweitägiges Agilityseminar im schönen Westerwald und hatten tatsächlich "goldenen Oktober", wenn auch nur einen Tag lang. Die Kamera reiste mit und so enstanden in der Pause auch ein paar Bildchen...

Und ich glaube es kaum - ich habe doch tatsächlich ein bisschen Muskelkater. Hinky hat mir mal wieder die von mir nicht so geliebten, langegezogenen belgischen Wechsel nahe gebracht, die uns dann tatsächlich, punktgenau eingesetzt, das eine oder andere Sekündchen sparten. Und eigentlich fühlten sie sich sogar richtig gut an. Tüütchen war wirklich gut drauf und sehr leichtführig und Kenzie durfte als Ersatz für die nicht ganz so fitte Snoopy von Conny auch ein bisschen mitturnen. Die beiden haben das richtig gut gemacht und Conny musste ordentlich laufen:mrgreen:.

Im Übrigen habe ich Kenzies Agilitytagebuch so gut wie geschlossen und hatte dabei ein sehr tränendes Auge. Sieben lange Jahre, davon fünf mehr oder minder gut dokumentiert, und nun? Egal, wer's noch mal lesen mag, kann das in Kenzies Agilitytagebuch tun und sehen, wie unglaublich mühselig der Weg zu einem bisschen Erfolg sein kann, aber auch, dass sich die Mühe im Hinblick auf Teambildung immer lohnt!!! Und wie sagte Pia so treffend: "... solange es noch Mäuse auf der Welt gibt, geht Kenzie nicht komplett in Rente!!! Sie ist ja eh (...) der Meinung, dass ein Agiparcours lediglich die Verbindung zwischen 2 Mauselöchern ist :yes2: "

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